WILLKOMMEN IM HOTEL MAMA

Nach der erfolgreichen französischen Kinokomödie von Héctor Cabello Reyes und Éric Lavaine.

Deutsch von Myriam Rossetto

TOURNEE 
GASTSPIELE

Premiere
24. Februar 2023 im Stadttheater Landsberg (Deutschsprachige Erstaufführung)

1. Tournee
01. März – 23. April 2023

2. Tournee
7. März – 24. März 2024

3. Tournee
08. März – 11. April 2025

 

STÜCK 
INFO

Besetzung
Kerstin Fernström als Jacqueline
Anja Klawun als Stephanie
Eva Wittenzellner als Carole
Andreas Joachim Hertel als Alain
Johannes Schön als Nicolas
Ralf Weikinger als Jean
Benjamin Hirt als Lucas

Regie
Thomas Luft

Dramaturgie
Sarah Silbermann

Kostüm
Sarah Silbermann

Bühne
Raymond Gantner

Premiere/Uraufführung
24. Februar 2023

Aufführungsrechte
Neue Pegasus Medienverlag, Berlin

 

Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien

AUFFÜHRUNGS 
PREIS

9.395 EUR*
+ 10 % Tantieme, Gema, AVA, PTA

*inkl. Reise- und Übernachtungskosten u. MwSt.
*Honorar für Inseln und CH wg. zusätzlicher Kosten ggf. abweichend
*Klimarabatt bis zu 5 % bei Buchung von Anschlussterminen < 100 kM Entfernung

 

 

DOKUMENTE 
DOWNLOAD
WILLKOMMEN IM HOTEL MAMA 
ENSEMBLE
Eva
Eva Wittenzellner
Kerstin
Kerstin Fernström
Ralf
Ralf Weikinger
Anja
Anja Klawun
Andreas
Andreas Hertel
Johannis
Johannes Schön
WILLKOMMEN IM HOTEL MAMA 
INHALT

„Es sind die familiären Krisen, die mich interessieren…was würde zum Beispiel passieren, wenn ein erwachsener Mensch quasi gezwungen wäre, wieder bei seinen Eltern einzuziehen? Oder nur bei einem Elternteil, weil der andere bereits gestorben ist“. So in etwa äußerte sich Regisseur und Co-Autor von „Retour chez ma mère“ Éric Lavaine in einem Interview mit Le Parisien.

Stephanie bleibt nichts anderes übrig. Ihren Job als Architektin hat sie gerade verloren und die schicke Wohnung ist auch weg. Und der pubertierende Sohnemann findet seinen Papa, ihren Ex, gerade eh viel cooler. Also kehrt Stephanie mit Sack und Pack zurück in „Hotel Mama“.  Aber das erneute Zusammenleben mit ihrer Mutter Jaqueline gestaltet sich alles andere als harmonisch. Jede der beiden Frauen braucht Geduld um die eingefahrenen Gewohnheiten und Macken der anderen zu ertragen. Die Mama ist mit ihren 70 Jahren  erfrischend vital und hat eine Affäre mit Jean, ihrem Nachbarn, einem ebenfalls sehr unternehmungslustigen Senior. Jaqueline ist sich sicher, dass ihre beiden Töchter und der Sohn darüber einigermaßen entsetzt wären, der Papa ist noch gar nicht so lange tot. Also beschließt sie, ihre neue Liebe und die gemeinsamen Heiratspläne erst mal geheim zu halten. Jean ist davon nicht begeistert und drängt Jaqueline dazu, ihren Kindern reinen Wein einzuschenken. Ohne Stephanie, die sich gerade notgedrungen wieder bei ihr einquartiert hat, wäre Situation natürlich viel entspannter. Können die Kinder nicht endlich mal erwachsen werden…. und es auch bleiben!  Aber so muss sie sich ständig Ausreden einfallen lassen und irgendwelche Anlässe erfinden, um die Wohnung zu verlassen, wenn sie bei Jean sein möchte. Ein Zustand, der sehr schnell zu „interessanten Verrenkungen“ führt, die von der permanent besorgten Stephanie prompt als erste Anzeichen geistiger Verwirrung interpretiert werden und eine familiäre Kettenreaktion auslösen. So kann es nicht weitergehen, findet Jaqueline und beschließt, ihre Familie zu einem großen Abendessen ins „Hotel Mama“ einzuladen. Das hat schließlich immer geholfen und ist darüber hinaus eine gute Gelegenheit, ihren Kindern eine Mama zu präsentieren, die sie so bisher nicht kannten…

„Willkommen im Hotel Mama“ nach dem gleichnamigen Film ist eine echte französische Komödie. Mit viel charmantem Humor und Leichtigkeit wird ein wesentliches Thema angefasst. Stephanie und ihre Geschwister müssen lernen, dass das Leben ihrer Mutter an der Seite des verstorbenen Vaters nicht immer einfach war. Jaqueline entdeckt sich im vorgerückten Alter als Frau noch einmal ganz neu. Ein Prozess, der vor allem mit der Lebensmitte-Krise ihrer ältesten Tochter Stephanie kollidiert. Eine „Feelgood-Komödie“ mit wunderbaren Rollen, vor allem natürlich für die beiden Protagonistinnen.

SZENENFOTOS 
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Fotos: Hermann Posch

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ON 
TOUR

März 2025

08mar20:00Willkommen im Hotel Mama - Mühlacker

22mar20:00Willkommen im Hotel Mama - Düren

23mar18:00Willkommen im Hotel Mama - Zweibrücken

29mar20:00Willkommen im Hotel Mama - Neumünster

31mar20:0021:30Willkommen im Hotel Mama - Delmenhorst

April 2025

02apr19:3021:30Willkommen im Hotel Mama - Gladbeck

04apr19:3021:30Willkommen im Hotel Mama - Bad Saulgau

05apr20:0022:00Willkommen im Hotel Mama - Crailsheim

08apr20:0022:00Willkommen im Hotel Mama - Unna

09apr20:0022:00Willkommen im Hotel Mama - Erkrath

PRESSE 
REZENSIONEN

„Wo sich andere Stücke in Stereotypen verlieren, bleibt die Familie Mazerin trotz Krise charmant und das Verhalten trotz mancher Überspitzung nachvollziehbar. Auf diese Weise bauen die am vergangenen Sonntag bestens aufgelegten Schauspielerinnen und Schauspieler – die nebenbei wunderbar miteinander harmonierten – eine emotionale Nahe zum Publikum auf, die sich mit dem Happy End in großer Glückseligkeit auflöste.
Spielerisches Highlight des Theaterabends war sicherlich die „Fernsehszene“, die einmal quer durch den Stadthallensaal für großes Gelächter sorgte. Mutter Jacqueline und Tochter Stephanie sitzen auf der Couch und schauen sich eine frivole Telenovela an. Um den Inhalt der Show zu metaphorisieren tanzen die kurzerhand als Trash TV-Pärchen verkleideten Schauspieler Eva Wittenzeller im Negligé und Andreas Hertel mit Sonnenbrille und offenem Hemd an den Bühnenrändern lasziv und in Zeitlupe zu schwülstigen Tönen. Schwer, hier ernst zu bleiben“.
Altmühl Bote, Pressedienst Stadt Gunzenhausen

Mit 40 zieht Stefanie wieder ins „Hotel Mama“ ein – und dann geht’s drunter und drüber. Fürs Publikum im Siegener Apollo gibt das viel zu lachen … Ganz ohne Schenkelklopfer und Schlüpfrigkeiten. Einfach nur durch Schauspieler, die ihre Rollen mit Leidenschaft und Spielfreude verkörpern … Wie das Stück Fahrt aufnimmt, bei allem Komödiantischen auch tiefer Sitzendes thematisiert wird, vor allem im Gespräch der drei Geschwister … Das Stück lebt zudem vom Bühnenbild, den Ideen, wie das Umfeld der Wohnung ins Geschehen einbezogen wird.
Westfalen Post

STÜCKE  
EMPFEHLUNG
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