Felix Eitner

Bereits als Teenager spielte Felix Eitner in der TV-Serie „Schau ins Land“ mit. Nach dem Abitur durchlief er seine fundierte Schauspielausbildung an der École de Theatre Lecoq in Paris, der Essener Folkwang-Hochschule sowie der Münchner Otto-Falckenberg-Schule. Zu seinen Theaterstationen gehören die Münchner Kammerspiele, das Bayerische Staatsschauspiel im Münchner Residenztheater, das Stadttheater Konstanz und das Theater Neumarkt in Zürich.
Seit Anfang der 90er-Jahre ist Felix Eitner überwiegend in herausragenden Film- und Fernsehproduktionen zu sehen. 1995 entdeckte Regisseur Rainer Matsutani sein komödiantisches Talent und besetzte ihn für die Kino-Kömodie „Nur über meine Leiche“. Es folgten Rollen in Filmen wie „Rendezvous mit dem Teufel“, „Der Tunnel“, „Die Patriarchin“ oder „Margarete Steiff“. 2006 übernahm Felix Eitner seinen ersten Fall als Hauptkommissar Markus Tellheim an der Seite von Uwe Steimle in den „Polizeiruf 110“-Folgen aus Schwerin. 2008 war er in Doris Dörries „Kirschblüten – Hanami“ wieder im Kino zu sehen. Gemeinsam mit Wolke Hegenbarth stand er für insgesamt 4 Staffeln der erfolgreichen ARD-Serie „Alles Klara“ vor der Kamera.
1996 wurde Felix Eitner für seine Rolle in Friedemann Fromms „Brüder auf Leben und Tod“ mit dem Max-Ophüls-Preis als „Bester Nachwuchsdarsteller“ ausgezeichnet.

 

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